Description
Tamron 70-210mm f/4 Di VC USD Lens for Nikon F (A034N)
Item details:
Brand new in retail box
Sold by VAT registered UK company
We are a high rated retailer with a track record of excellent service
We only sell high quality products
£549.00
Out of stock
Tamron 70-210mm f/4 Di VC USD Lens for Nikon F (A034N)
Item details:
Brand new in retail box
Sold by VAT registered UK company
We are a high rated retailer with a track record of excellent service
We only sell high quality products
Product code | CA47581 |
---|---|
Barcode | 4960371006451 |
Barcode2 | 0725211034025 |
Weight | 2 |
Brand | Tamron |
You must be logged in to post a review.
P. Carter –
Habe mir das 70-210mm f4 geholt da mir die f2.8 doch Teuer und schwer sind, auserdem reicht mir das f4 auch aus.Was soll man sagen das Objektiv ist für die Leute die sich die 2,8 nicht leisten können und für die, denen das 2.8 zu schwer ist.Habe es mir geholt wegen meiner Tochter das ich die leichter Fotografieren kann, da mein 35mm 1,8 und 105mm 2,8 nicht flexibel genug sind.AF ist recht zügig, mein SIgma 150-600mm C ist gefühlt schneller.Gewicht mit etwas um die 850gr noch akzeptabel, die 2,8 wiegen schon mal das Doppelte.Bild Qualität finde ich sehr gut, Scharf genug für den Ottonormalo.Tieraufnahmen gehen auch, ihr an meinen Bildern seht, sind alle mit diesen Objektiv gemacht worden an der D500.VC ist sau gut beim Tamron, habe schon Freihand videos gemacht auf 210mm und der Stabi macht seine Arbeit super gut.Das negative:Stativ schelle gibt es nur seperat und die Kostet bis zu 130, die hättet man ruhig mit dem Objektiv verkaufen können und einen 50 mehr verlangen.Fokus und Zomm Ring sind einfach nicht toll von der position kann aber auch dran liegen da ich es gewohnt bin mit Stativschelle zu Zoomen wie bei meinen Sigma, die hand berührt den Fokus ring nicht beim Tamron ohne schelle liegt die Hand auf dem Fokus Ring auf.Von mir klare kauf empfehlung, wird warscheinlich mein immer drauf werden, auf Crop entspricht der Bild ausschnitt 105-315mm KB.Für Fragen stehe ich offen.
Kenneth A. –
El objetivo es luminoso, aunque no es un 2.8, pero pesa la mitad y también cuesta la mitad. Con apertura máxima f4 saca buenas fotos pero la nitidez no es excelente. Sin embargo a partir de aperturas entre 5.6 y 7.1 las tomas son magníficas, con buenos detalles, y un color y una nitidez estupendos. Se puede manejar bien sin trípode, aunque después de una sesión de varias horas puede llegar a cansar. El estabilizador es muy eficiente, pudiendo disparar a 210mm con velocidad de 1/50 sin que salgan movidas. Por poner un pero, los anillos de zoom y de enfoque fino los hubiera puesto al revés de como están. Y lo que me parece francamente mal es que Tamron no añada el anillo de sujeción al trípode con el objetivo y si lo queires comprar aparte, cuesta mas de 150 euros.
brianedward –
Ich werde mich kurz fassen und nur wichtigsten Aspekte ansprechen an einer D850:Autofokus:-schnell und leise- treffsicher- über LV: sehr genau und zuverlässig- über Phasen/Sucher: weniger Treffer, neigt eher zum Backfocus, habe hier +2 bei AF Feinabstimmung eingestelltBildstabi:- sehr gut +3 bis +4, wenn man lange genug wartet bis sich alles eingependelt hatAuflösung/BQ- sehr gut, auch bei 210mmFazit:- zu dem Preis, sehr gute Leistungen- leichte Schwächen beim AF, die wäre u. U. noch besser korrigierbar mit dem recht teueren USB-Dock- Verarbeitung sehr gut, angenehm geringes Gewicht, “Plastik”, genau Kunststoff sehe ich prinzipiell nicht als minderwertig an.Warum ein * Abzug?- fünf * = perfekt. Ist es eben nicht.Weiterempfehlung?- Gemessen am Preis: ja. Müsste der AF nicht noch justiert werden, bzw. wäre das der USB-Dock nicht so exorbitant teuer, dann würde ich nicht nur einen Stern mehr vergeben, sondern auch eine klare “high recommended” vergeben.So bleibt eine kleines unangenehmes Geschmäckle. Und so behalte ich das Tamron, weil der Preis einfach zu attraktiv ist.
celeine –
Magnifo, brutal diría yo, me gusta porque es ligero (850gr) es f/4 en todo el rango, esta sellado (probado en intemperie, y tiene un auto foco rapidísimo y estabilizador brillanteClickElectronics muy bien, entrega puntual como siempre.Ya desde f/4 da una calidad tremenda y he tenido el tamron y sigma 70-200 f/2.8 versiones con estabilizador, pero por motivo de peso me arriesgue a comprar este f/4 que pesa la mitad y cuesta la mitad pero da la misma calidad de f/4-8 que los otros.
Ashraf Husssain –
Als das Tamron 70-210 F4 Di VC USD vor ca. 2 Monaten angekündigt wurde interessierte mich der Vergleich zu meinem etwas betagten (5 Jahre alt), viel gebrauchten aber sehr geliebten Nikon 70-200 F4G ED VR. Besonders geschätzt an dem Nikon 70-200 F4 habe ich stets die großartige Bildqualität, Kompaktheit im Gegensatz zu einem 2.8er Objektiv und den sehr guten Bildstabilisator.Aufgrund dessen habe ich mir letzte Woche das Tamron 70-210 F4 bestellt und vergleiche hier direkt mit dem Nikon 70-200 F4G ED VR.Erster Eindruck, Verarbeitung, Bedienelemente:Verpackung und Verarbeitung des Tamron-Objektives sind hochwertig. Zwar aus Plastik genau wie das ältere Nikon 70-200 F4, aber durchaus sehr wertig in der Hand. Zoom- und Fokusring lassen sich gut drehen mit einem angenehmen Widerstand. Allerdings kommt hier für mich das erste kleine Manko des Tamron: Der Zoomring liegt bei umgedreht angebrachter Gegenlichtblende – z.B. für den Transport – nicht erreichbar unter eben selbiger (siehe Bild). Vielleicht ein eher unwichtiger Punkt, aber beim schnellen drauf setzen war es beim Nikon immer ein nettes Gimmick gleich zoomen zu können ohne die Blende absetzen zu müssen. Der leicht höhere Brennweitenbereich des Tamron (210 zu 200 beim Nikon) ist in der Praxis nicht entscheidend und für mich nicht wahrnehmbar.Das Tamron 70-210 F4 wartet mit 2 Schaltern auf. Einer für das Ein-/Ausschalten des Bildstabilisators, einer für das Ein-/Ausschalten des Autofokus. Positiv ist, dass die Schalter etwas weniger leicht aus Versehen zu verstellen sind als beim Nikon 70-200 F4. Negativ dagegen ist für mich, dass ein Fokusbegrenzer wie beim Nikon, als auch der Fokusmodus Active für Mitzieheraufnahmen fehlt. Die Auswirkungen davon konnte ich noch nicht testen, da ich selten Sport o.ä. fotografiere. In Bezug auf den Fokusbegrenzer kann ich allerdings jetzt schon der Sektion Autofokus meines Tests vorweg greifen: Der Autofokus bei dem neuen Tamron klappt gerade im Makro-Bereich derart gut, dass ich den zusätzlichen Schalter nicht vermisse.Auch wenn ich es selber nicht testen konnte soll der Regen- und Feuchtigkeitsschutz aufgrund der im neuen Tamron rundum verbauten Abdichtungen besser sein als beim älteren Nikon.Größe und Gewicht der beiden Objektive sind absolut vergleichbar. Interessant finde ich beim Tamron die Möglichkeit zur Verwendung der Tap-In Konsole mit der sich Firmware-Updates und Fokusadjustierungen vornehmen lassen.Autofokus:Nach einigen Testaufnahmen muss ich sagen: Der Autofokus des Tamron läuft sehr gut und punktgenau. Im Vergleich zum Nikon 70-200 F4 besteht außer im Makrobereich allerdings kaum ein Unterschied. Bei Makroaufnahmen (Blumen etc.) funktioniert das Tamron um einiges besser, weswegen ich wie oben erwähnt den fehlenden Fokusbegrenzerschalter nicht vermisse. Wer also gerne Makro fotografiert wird aufgrund des besseren Autofokus und der leicht besseren Naheinstellgrenze (95cm beim Tamron zu 100cm beim Nikon) beim Tamron besser aufgehoben sein.Ein weiterer Vorteil liegt außerdem im verursachten Geräusch des Autofokusmotors des neuen Tamron. Dieser arbeitet um einiges leiser als bei der Konkurrenz von Nikon. Während letzteres gerne etwas ruckelt und klackert läuft das Tamron mit einem erstaunlich leisen surren bis hochfrequenten Ton. Unter dem Strich ist das neue Tamron 70-210 F4 also dem älteren Nikon 70-200 F4 überlegen.Chromatische Aberration (CAs):Im direkten Vergleich des worst-case-Szenarios (direkt gegens Licht fotografiert) schlägt sich das neue Tamron um eine Nuance besser als das ältere Nikon. Wobei man ganz klar sagen muss, dass es eigentlich keinen echten Qualitätsunterschied gibt. Letzteres verwundert auch nicht, da die optische Konstruktion mit 20 Linsen in 14 Gruppen und 9 Blendenlamellen gleich ist. Getestet habe ich die CAs übrigens in Adobe Lightroom.Bildstabilisator (VR/OS):Beide Systeme arbeiten sehr gut und zuverlässig. Zu technischen Details lässt sich wenig sagen, allerdings greift der Bildstabilisator beim Nikon vielleicht eine Idee schneller als beim Tamron. Sonst kann ich keine Unterschiede feststellen.Bildqualität:In der wohl wichtigsten Disziplin gibt es für mich nach zahlreichen Testaufnahmen (siehe auch Bilder anbei) einen knappen Gewinner. Während das ältere Nikon sowohl bei Offenblende bis in die Kanten des Bildes bei Vollformat (D750) als auch in der Bildmitte einen wirklich sehr guten Job macht, scheint mir das neue Tamron nach einigen Bildvergleichen in allen Blendenstufen sogar etwas schärfer zu sein. Das neue Tamron glänzt in der Bildmitte mit extrem guter Bildschärfe und kann das Nikon Objektiv insgesamt ausstechen. Dies gilt für Blende 4 als auch z.B. Blende 6.3. Es ist anzumerken, dass bei beiden Objektiven allerdings bei Blende 4 kleine Unschärfen in den Ecken des Bildes erkennbar sind. Der Effekt mit den Unschärfen in den Ecken des Bildes ist aber natürlich etwas womit jeder Vollformatfotograf zu kämpfen hat. Bereits ab Blende 6.3 sehe ich allerdings bei beiden Objektiven keine Unschärfen mehr.Beim Lichtabfall bei Offenblende kann das Tamron besser abschneiden als das Nikon. Auch bei Blende 6.3 oder 7 ist das Tamron etwas besser. Diesen Punkt möchte ich allerdings aufgrund der einfachen Korrektur/Entfernung per Mausklick in Lightroom nicht sonderlich gewichten. Wer in JPG fotografiert bzw. seine Fotos nicht bearbeiten will oder kann, fährt hier allerdings mit dem Tamron besser.Garantie und Preis:Bevor ich zu dazu komme, wie viele Sterne das Tamron erhält und ob ich das Tamron behalten habe oder beim Nikon geblieben bin, müssen noch einige m.E. nicht unwichtige Faktoren zur Entscheidungsfindung erwähnt werden.Zunächst zum Preis. Dieser liegt für das Tamron aktuell deutlich niedriger als für das ältere Nikon, wobei es letzteres bereits sehr gut erhalten auch gebraucht zu kaufen gibt. Dies würde für mich rein faktisch für das Tamron 70-210 F4 sprechen.Neben dem Preis sollte man erwähnen, dass Tamron zudem mit 5 Jahren Garantie für seine Objektive punkten kann.Schlussbemerkung und Fazit:Schlussendlich ist die Entscheidung trotz meiner anfänglichen Skepsis ziemlich eindeutig. Für das Tamron sprechen die meisten zu verteilenden Punkte (Preis, Garantie, Autofokus, CAs und Bildqualität). Gerade wer mit einer APS-C Kamera fotografiert (z.B. Nikon D3400, D5600, D7500) kann bedenkenlos zum Tamron greifen, da selbst der Punkt mit der Kantenunschärfen bei Offenblende nicht zutrifft. Der Kauf sollte aber auch vom Verwendungszweck abhängig gemacht werden: Ob und inwieweit Sport und Mitzieheraufnahmen möglich sind konnte ich leider nicht testen.Persönlich habe ich mich dazu entschieden das Tamron Objektiv zu behalten und mein altes sehr geschätztes Nikon 70-200 F4 zu verkaufen. Gründe hierfür sind:1. Autofokus und Bildqualität im Zentrum des Tamron 70-210 F4 sind herausragend.2. Ich benutze das 70-200 eher für Detail- und Tieraufnahmen für die ich eine APS-C als Zweitkamera besitze. Also ist der Punkt der Kantenunschärfe etwas entkräftet.3. Tamrons neue Objektivserie der letzten Jahre ist so gut, dass ich bereits das Tamron 150-600 G2 besitze für das ich einen Telekonverter und die Tap-In Konsole habe. Da beides mit dem 70-210 F4 kompatibel ist, ergibt sich hier ein netter Win-Win-Effekt.In Sachen Sternen bzw. Punktevergabe für das neue Tamron 70-210 F4 würde ich eigentlich gerne 4,5 von 5 vergeben. Da dies aber nicht möglich ist und den angeführten Punkt mit der Bildqualität entsprechend Gewicht geben möchte, runde ich auf 5 Sterne auf.Das Tamron bietet insgesamt ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei sehr guter optischer Qualität, sowie Funktionalität in einem hochwertig verarbeiteten Gehäuse.Nachtrag am 13.05.2018:Insbesondere von den Makro-Aufnahmen bin ich im Langzeittest aufgrund der guten Naheinstellgrenze und dem 1:3 Abbildungsmaßstab sehr angetan. Der Fairness halber muss ich meiner Bewertung hinzufügen, dass ich das Tamron 70-210 F4 zu Gunsten des Tamron 70-200 F2.8 G2 zurück geschickt habe (aufgrund der schnelleren 2.8er Blende und der top Bildqualität). Gegenüber dem Nikon 70-200 F4 ist das Tamron 70-210 F4 aber immer noch der Gewinner!
Stephen Jemmett-Page –
Great lens great price comparison to a Nikon for half the price.
Margaret Durham –
Fast becoming my go-to long lens for landscape.Images are sharp, nice colours so much lighter than my f2.8 I highly recommend it
Binh-Minh Nguyen –
This is my 1st 70-210 f4. It seems pretty strongly made with all rotating rings moving sweetly. I have only used this lens twice, so can comment only briefly. The image stabliser works efficiently , and the autofocus is fast and sure. There is a zoom lock too. No zoom creeping here. It comes with a large purpose made plastic bayonet hood. The tripod fixing is secure. The only pictures I have taken so far gave good sharp results. I should add that the camera it’s used on is my Nikon D7500 which is an APC DX format giving the usual 1.5 image magnification. This Tamron lens appears to be working fine on the cropped sensor. So it should do.The lens comes as it is with a hood, with no case. If you cant afford the F2.8 version,like me, then this a great alternative from Tamron. It’s lighter with a similar performance. All you loose is the 1 stop more max aperture.
Hattersue –
Its OK lens if you dont shoot f/4, at F/4 its not useable there is very visible haze around all edges and its looking ugly its not useable for any kind of pictures, you will need to stop down at list to f/5.6.
HLNA –
Excelente óptica en relación calidad precio, ligero para ser usado como lente en un viaje y de prestaciones. El platico negro se puede rayar con gran facilidad, y el rendimiento del sus cristales es increíble a contraluz