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Sony Sony FE 35mm f1.8 (SEL35F18F)
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Sony Sony FE 35mm f1.8 (SEL35F18F)
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Product code | CA51064 |
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Barcode | 4548736099760 |
Barcode2 | 0027242916135 |
Weight | 1 |
Brand | Sony |
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Jason King –
Fabulous lens!
Robert Cuervo –
Weil ich mein Tamron 28-75mm 2.8, wegen seiner Größe, nur selten verwende, war ich auf der Suche nach einem deutlich kompakteren Immerdrauf. Ein 35mm sollte es sein, da ich für alles darunter das Tamron 17-28mm verwende und mir der Bildwinkel über 35mm einfach zu eng wird. Die verschiedenen 1.4er 35mm Objektive fielen wegen der Größe raus.In der engeren Auswahl blieben noch folgende Kandidaten, die ich alle parallel getestet habe (von Freunden oder im Fotoladen ausgeliehen). Sony FE 35mm 1.8 (535) Vorteil der 1.8er Blende Samyang 35mm 2.8 (215) Günstig und super klein und leicht Tamron 35mm 2.8 (380) 1:2 Makrofähigkeit Tamron 28-75mm 2.8 (700) VergleichsobjektivDas Sony/Zeiss 35mm 2.8 wäre auch noch ein Kandidat gewesen, war mir aber für das gebotene zu teuer.»»»»» Verarbeitung/Ausstattung «««««1. Sony FE 35mm 1.82. Tamron 35mm 2.8 / Tamron 28-75mm 2.84. Samyang 35mm 2.8Keine Frage das Metallgehäuse des Sony fühlt sich einfach am wertigsten an. Zudem verfügt das Sony über einen AF/MF Schalter und eine frei belegbare Taste. Nur die Gummidichtung am Objektivanschluss fehlt, trotz Staub- und Spritzwasserschutz, beim Sony mal wieder.Dicht dahinter folgen die zwei Tamrons mit ihrem wertigem Kunststoffgehäuse. Beide sind Staub- und Spritzwasserschutz und haben auch eine Gummidichtung am Objektivanschluss.Wenig überraschend schneidet das Samyang bei der Verarbeitung am schlechtesten ab. Das Gehäuse fühlt sich einfach etwas billig an. Grundsolide ist die Verarbeitung aber trotzdem, da habe ich schon deutlich schlechteres gesehen.»»»»» Autofokus «««««1. Sony FE 35mm 1.82. Tamron 28-75mm 2.83. Samyang 35mm 2.84. Tamron 35mm 2.8Der Autofokus des Tamron 35mm ist nur teilweise so schlecht wie andere Tests anklingen lassen haben. Im AF-S Modus ist der Autofokus leider absolut unbrauchbar. Er pumpt selbst bei besten Lichtverhältnissen sichtbar und ist deutlich hörbar. Zu Rettung des Tamron 35mm ist der Autofokus im AF-C zum Glück deutlich besser und bei gutem Licht absolut zufriedenstellend, wenn auch weiterhin nicht so gut wie bei den anderen Objektiven im Test.Das Rennen zwischen Sony, Samyang und Tamron 28-75 war deutlich knapper. Alle drei sind beim Fokussieren nahezu lautlos, aber das Sony hebt sich durch drei Dinge ab:(1) Im AF-C Modus ist das Sony einfach ein kleines bisschen besser wie das Tamron 28-75, welches bei gutem Licht nur einen Hauch langsamer ist, dicht gefolgt vom Samyang.(2) Im AF-S ist das Sony deutlich schneller wie Tamron 28-75 und Samyang.(3) Bei schlechten Lichtverhältnissen ist das Sony dann schon sichtbar besser wie die anderen zwei.»»»»» Bildqualität «««««1. Tamron 35mm 2.82. Sony 35mm 1.8 / Tamron 28-75mm 2.84. Samyang 35mm 2.8Getestet wurde an der Sony A7 III. Alle Objektive waren gut zentriert, sogar das Samyang.# Bildschärfe:1.) Tamron 35mm2.) Sony /Tamron 28-75mm4.) SamyangBei der Bildschärfe fällt eigentlich nur das Samyang ein wenig gegenüber den anderen drei Objektiven ab. Es ist bei f2.8 im Zentrum nur einen Hauch unschärfer, aber zum Rand fällt es dann schon deutlicher ab. Bis f8 verbessert sich die Randschärfe des Samyang deutlich, bleibt aber steht hinter dem Sony und den beiden Tamrons zurück. Zum Rand hin ist das Tamron 35mm über alle Blenden besser und das Sony und Tamron 28-75mm 2.8 dahinter gleichauf (siehe Bild in der Galerie).In der Mitte sind das Sony und Tamron 28-75mm über alle Blenden extrem scharf und kontrastreich oder besser gesagt – geradezu brutal scharf. Gerade für Portraits ist mir das häufig einfach zu viel des Guten. Hier hat mir das Tamron 35mm etwas besser gefallen es ist auch sehr scharf, aber nicht zu kontrastreich. Im Endeffekt ist das aber Geschmacksache.Bei f1.8 ist das Sony ein wenig schärfer wie das Samyang bei f2.8, sowohl in der Mitte als auch am Bildrand.# Chromatische Aberrationen Laterale (LaCA) und Longitudinale (LoCA):1.) Tamron 35mm /Tamron 28-75mm3.) Sony / SamyangInsbesondere bei f1.8 zeigt das Sony eine Menge Verfärbungen an Kontrastkanten (LaCA) und in den Unschärfebereichen (LoCA). Violette Farbsäume sind insbesondere am Bildrand und bei stärkeren Kontrastkanten auch in der Bildmitte deutlich zu sehen.Zum Glück ist bei f2.8 eine deutliche Verbesserung zu sehen. Sowohl LaCA als auch LoCA sind deutlich reduziert und fallen nur noch in wenigen Situationen störend auf. Sony und Samyang zeigen hier eine ähnliche Leistung.Die beiden Tamrons sind hier am besten. Von Verfärbungen an Kontrastkanten ist absolut nichts zu sehen und in den Unschärfebereichen sind nur in Spuren bei f2.8 erkennbar. Eine super Leistung.# Vignettierung:1.) Tamron 28-75mm2.) Tamron 35mm / Samyang4.) SonyDas Tamron 28-75mm zeigt über die gesamten Blendenbereich die geringste Vignettierung. Bei Sony, Tamron 35mm und Samyang ist die Randabdunkelung bei f2.8 schon deutlich sichtbar (unkorrigierte RAW Datei). Abgeblendet werden alle besser, wobei die Vignettierung beim Sony nicht so stark abnimmt wie erhofft und auch bei f8 noch sichtbar ist.# Bokeh:1.) Sony2.) Tamron 35mm3.) Tamron 28-75mm4.) SamyangInsgesamt hat mir das Bokeh des Sony am besten gefallen. Es ist in den meisten Situationen geschmeidiger wie bei den anderen Objektiven und die Blende von f1.8 bietet natürlich Potential für mehr Tiefenunschärfe. Auffällig war aber, dass das Bokeh des Sony bei einem eher unruhigen Hintergrund (z.B. Bäume und Blätter) bei f1.8 deutlich unruhiger wirkte wie bei f2.8. Liegt vielleicht an den stärkeren CAs bei f1.8.Das Bokeh des Samyang wirkte in nahezu allen Situationen am unruhigsten. Die beiden Tamron waren besser als das Samyang, aber in einigen Situationen schlechter als das Sony, wobei mir das Tamron 35mm häufig einen Hauch besser gefallen hat.»»»»» Fazit «««««Ohne zu zögern und mit lauten Jubelschreien kann ich keines der Objektive sofort und ohne Einschränkungen empfehlen. Keines davon ist annähernd perfekt und alle haben ihre Stärken und Schwächen. Deshalb ein kurzes Fazit zu jedem der Objektive.# Sony FE 35mm 1.8:Tolle Verarbeitung, sehr schneller Autofokus und sehr gute Bildschärfe (wenn auch für meinen Geschmack etwas zu scharf). Das Bokeh ist nicht einwandfrei, aber insgesamt sehr gut für ein 35mm-Objektiv. Leider gehört es bezüglich Chromatischer Aberrationen (an Kontrastkanten und im Unschärfebereich) und Vignettierung nur zum Mittelmaß. Auf der anderen Seite genieße ich aber auch das geringe Gewicht (280g) und die kompakte Größe (73mm Länge), was sicherlich der Grund für einige Abstriche in der optischen Qualität ist.Der Einstandspreis von 699 war definitv zu hoch, aber der aktuelle Preis von 500 – 550 geht für das Gebotene absolut in Ordnung.# Tamron 35mm 2.8:Bisher ist das Tamron 35mm von den Rezensionen her nicht so gut weggekommen. Meiner Meinung nach völlig zu Unrecht. Im AF-C Modus ist der Autofokus absolut in Ordnung und optisch ist das Objektiv absolut herausragend. Einen Staub- und Spritzwasserschutz sucht man in dieser Preisklasse sonst auch vergeblich. Die 1:2 Makrofähigkeit ist ein zusätzlicher Bonus.Die Summe dieser Eigenschaften macht das Tamron dann aber auch nicht so richtig leicht und kompakt (210g, 64mm Länge), dafür dass es nur Blende f2.8 ist. Mit einem deutlich besseren Autofokus-Motor hätte ich sicher auch noch deutlich mehr Spaß mit dem Objektiv gehabt, aber man kann eben nicht alles haben.Für 379 bekommt man hier ein Objektiv, dass selbst mit hochauflösenden Kameras (z.B. Sony A7R III oder IV) zurechtkommt. Wer die beste Bildqualität möchte, in einem immer noch recht kompakten Gehäuse und keine Vermögen investieren will, der sollte zum Tamron 35mm 2.8 greifen.# Samyang 35mm 2.8:Die Bildqualität ist den anderen getesteten Objektiven in fast allen Bereichen unterlegen, allerdings immer noch auf einem sehr hohen Niveau. Mäßige Randschärfe und unruhiges Bokeh sind die größsten Schwachpunkte des Samyang. Wer damit leben kann bekommt ein unschlagbar kompaktes, geradezu winziges, Objektiv (86g, 33mm Länge). Zusammen mit dem schnellen und leisen Autofokus macht das Samyang einfach nur Spaß.Zudem ist es mit 210 220 auch unschlagbar günstig, was es auch als Immerdabei-Zweitobjektiv geeignet macht. Nur wer eine hochauflösende Kamera (z.B. Sony A7R III oder IV) benutzt wird mit dem Samyang wohl eher nicht glücklich werden.# Tamron 28 75mm 2.8:Bei 35mm zeigt das Tamron 28-75mm seine Schokoladenseite. Die Bildschärfe kann absolut mit den getesteten Festbrennweiten mithalten, der Autofokus ist schnell und bei Vignettierung und Chromatischen Aberrationen ist es sogar ganz vorne. Das Bokeh ist sicherlich nicht das Beste, aber auch nicht das Schlechteste.Dem gegenüber steht natürlich die Größe und das Gewicht (550g, 118mm Länge) sowie ein höherer Preis von 700. Das Fotografieren mit den kompakteren Festbrennweiten macht auch einfach mehr Spaß und die Kamera hat man schneller eingesteckt wie mit dem Tamron 28-75mm.
smomof2 –
Ich habe einige Jahre das Sony/Zeiss Distagon 35mm F1.4 im Einsatz gehabt. Die Optik war bisher im Sony-Alpha Bereich ein bisschen sowas wie die Mutter aller 35mm Objektive. Leider ist das Objektiv vergleichsweise groß und schwer, so dass ich immer öfter zu Alternativen (wie zu meinem Zeiss Batis 2/40CF) gegriffen habe.Nun hat Sony das neue hauseigene FE 35mm F1.8 rausgebracht und ich bin absolut begeistert. Im Detail:## Bildqualität ##Im Vergleich zum Distagon F1.4 ist dieses Objektiv knackscharf – auch bis in die Bildecken. Abbildungsleistung und Mikrokontraste sind überraschend hoch, zumal dieses Objektiv nicht aus der TOP Line (GM) von Sony stammt. An meiner A7rII (42MPix) sind bei den Portraits in 100% Ansicht feinste Nuancen und Details im Bereich der Augen sowie dem Gesicht zu erkennen – schon bei Offenblende F1.8. Leider neigt das Objektiv zu deutlich sichtbaren chromatischen Aberrationen, die deutlicher als bei dem Distagon ausgeprägt sind. Im Gegenlicht sind an kontraststarken Kanten blau-violette Linien zu sehen, die allerdings mit Lightroom und nur wenigen Clicks entfernt werden können. Die restliche Gegenlichtperformance ist dagegen sehr gut. Flares sind selbst bei direkter Sonneneinstrahlung nur minimal zu sehen.## Bokeh ##Es liegt auf der Hand, dass ein F1.4 Objektiv einem F1.8 Objektiv im Bezug auf maximale Unschärfe überlegen ist. Gleichwohl rendert das neue 35mm F1.8 das Bokeh ohne störende Artefakte wie Zwiebelringe oder faserigem, harschem Bokeh. Das Bokeh wirkt zu keiner Zeit “nervös”. Im Gegenteil – es bettet sich für mich ausgesprochen harmonisch und perfekt zur Schärfeebene ins Bild mit ein. Im Vergleich zum Distagon F1.4 fällt aber auf, dass der Detailgrad des F1.8 höher ist. Das besonders cremige und nahezu perfekte Bokeh des Distagons erreicht das neue 35m F1.8 nicht.## Verarbeitung ##Dieses neue FE 35mm F1.8 erinnert stark an das FE 55mm F1.8. Die beiden Objektive sind äußerlich nur an dem neuen Focus-Hold Button des 35mm Objektivs zu unterscheiden. Dem neuen 35mm Objektiv fehlt der Blendenring des Distagons. Dafür wurde es von Sony mit einem AF/MF Umschalter ausgestattet. Das gesamte Objektiv ist aus Metall und herrlich schlicht in der Präsentation. Der fehlende Blendenring stört mich nicht, da ich selbigem beim Distagon leider oft und schnell verstellt habe. Der Focus Hold Button an der linken Objektivseite ist frei konfigurierbar und ich habe die Eye-AF Funktion zugewiesen. Leider fehlt dem Bajonett ein Dichtungsring, wie man es z.B. von den Zeiss-Batis Objektiven her kennt. Dies gilt aber auch für das Distagon, so dass die Frage nach dem Spritzwasserschutz nicht wirklich klärbar ist.## Fazit ##Für aktuell knapp 700 bekommt man ein federleichtes, modernes 35mm Objektiv, dass eine hervorragende Abbildungsleistung mit einem ansprechenden Bokeh kombiniert. In Kombination mit einem Gesamtgewicht von nur 280g erhält der Käufer ein 35mm Objektiv mit höchster Usability in Form eines hochwertigen Allrounders. Wer jedoch auf maximale Freistellung und Lichtstärke im 35mm Bereich wert legt, der sollte zum Distagon F1.4 oder zum neuen Sigma F1.2 greifen. 5 Sterne für ein 35mm-Immerdrauf, dass einen dauerhaften Platz in meiner Objektivtasche gefunden hat.
Gannett –
One of the best Sony lenses IMA
Jessica Hill –
Love this lens! Ive used it on 2 weddings so far and have no complaints. Its light, fast autofocus and sharp!
beverley purlackee –
Great lens for my uses. I mostly photograph people and it’s fantastic. Small size, very quick AF (even on my a7ii), nice vignette, sharp from wide open.Build wise, it’s pretty much the same size as the 55 1.8, which made me very happy. They even look similar but the 55 does feel more pristine. The 35’s focus ring sticks out, rather than being flush with the barrel, but that’s nitpicking. Having the custom button is a definite plus over the 55.The only caution I would throw is for anyone that shoots landscapes etc – even at f8 there’s vignetting at the very edges, which is rather strange, but to me it doesn’t matter. This has been noted on some proper lens reviews as well I believe.
Kostrat –
Well worth the money. I switched to Sony from canon a few months back and have had to start again on the lenses. This was my second prime and third lens. Previously I just had a kit and Sony FE 50mm f1.8. I do a lot of food photography and wanted this lens for the minimum focus distance as it would enable close ups. It works beautifully for that. At f2.8 theres creamy okeh bokeh and a decent enough DoF for food close ups, and all at 22cm – its just brilliant for my needs. I also do overhead table lay shots and the 50mm was very often too narrow so I needed more space to stop having to perch a tripod on top of tables or stacks of books etc. This is wide enough to get everything in but not too wide to distort any more noticeably than the 50mm. I also do street and am a journo so do a lot of photos indoors and in very tight spaces (pubs etc). This should fix any tight space issues post coronavirus as I have the extra width now. Shots look really natural and image quality is great. Noticing some vignetting as well as quality drop off at corners at f2 and f1.8. Vignette can be corrected in LR and the quality drop off isnt pronounced enough to drop stars. I dont usually shoot wide open for my purposes anyway. Its lightweight, low profile and the AF is really decent although not tested video fully yet. This will now be my go to everyday lens.
Claudia Espana –
Great little lens so no complaints, I wouldnt say it’s great value for money as it’s quite expensive for what it is. I have to mention how appalling postage packaging was from “Beach Camera” seller, Sony lens box was shipped in a foam envelope (see photo) which has arrived crushed and lens was exposed out of the box so not good enough for such value of the item.
Michelle Yuen –
I was in need of a fast full frame 35mm. Everything out there with a low aperture was usually 3rd party. Glad I waited and was able to pick up the 35mm F1.8. Its so compact like the Zeiss 55mm which I own. Its also super sharp! Like wow! If you can get it; pick it up. Glad I passed up on the Sigma 35mm F1.4. That lens is huge compared to this one.
Auser –
Outstanding lens for the Sony system and excellent service and shipping by ClickElectronics.Highly recommended!