Sony FE 16-35mm f/2.8 GM Lens (SEL1635GM)

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Sony FE 16-35mm f/2.8 GM Lens (SEL1635GM)

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CA46935

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1.5

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Sony

38 reviews for Sony FE 16-35mm f/2.8 GM Lens (SEL1635GM)

  1. EMANUELA G.

    Um das Objektiv für mich einschätzen zu können, habe ich es gegen mein Tamron 15-30mm 2.8 und gegen das Sigma 35mm 1.4 an der Nikon D810 verglichen. Da ich auch Zugriff auf das FE 12-24mm F4 und FE ZA16-35mm F4 hatte, flossen die Erfahrungswerte in diese Rezension mit ein. Auch meine kurze Bekanntschaften mit dem Nikon AFS 24mm F1.8 (schärfste Festbrennweite mit 24mm für F-Mount) an der D810 und dem Sigma 24mm ART F1.4 an Metabones IV und a7r2 fließen mit ein. Bei sämtlichen Fotobeispielen im DSLR Forum ( nach “t34ra Sony FE 16-35mm F2.8 GM” googeln) wurden die Korrektur Funktionen in der Kamera (a7r2) ausgeschaltet. Für die Schärfebeurteilung habe ich mir ausschließlich RAW Dateien angeschaut, und diese wegen der Vergleichbarkeit als jpeg aus LR exportiert. Bei den Schärfevergleichen sollte man immer an die mögliche und vorhandene Varianz der Objektive vom gleichen Typ denken. Deswegen verstehe ich meine Vergleiche lediglich als Indikation, und nicht als absolute Wahrheit.Kurzfassung (die Langfassung weiter unten)1. Haptik/Handling – sehr gut mit Abzügen (Wackelfilz Gegenlichtblende)2. Flares – gut3. Blendensterne – gut, bei Blende 8 und offener nachlassend4. Bokehballs bei punktuellen Lichterquellen – sehr gut mit Abzügen (Zwiebelringe), rund auch bei Blende 115. Bokeh – geht so (allerdings an dem Mindestfokussierabstand sehr gut), sonst fehlt mir etwas Schärfe/Unschärfebereich Separation6. Chromatische Aberration – sehr gut sowohl im Schärfe als auch im Unschärfebereich7. Eckenschärfe versus Randschärfe – gut (Ecken kaum unschärfer als die Ränder)8. Schärfe in der Ferne – sehr gut (bei 35mm fabelhaft) mit Abzügen (bei 16mm ist es nicht absolut dominant)9. Schärfe im Nahbereich – sehr gut10. Vignettierung – ok (bei F2.8 vignettiert es schon ordentlich, das Tamron 15-30mm hat weniger Vignette)11. Verzeichnung – ok. Das 12-24 verzeichnet etwas weniger, das Tamron bei 16mm etwas mehr.Vorläufiges FazitDas Objektiv hab ich so gründlich verglichen, weil es teuer ist und bei mir ggf. über ein System Wechsel (Nikon -> Sony) entscheidet. Es ist aus meiner Sicht so gut, dass Festbrennweiten in den Brennweiten Bereich 16-35mm obsolet werden. Besonders die guten Ergebnisse im Vergleich zu den Festbrennweiten (Sigma 35mm Art und Nikon AFS 24mm 1.8) haben mich schon überrascht.Sicherlich sind sehr gute, lichtstarke Festbrennweiten ggf. minimalst besser hinsichtlich Auflösung, Verzeichnung, Blendensternen, Flare Resistenz und Bokeh. Für den Brennweitenbereich 16 – 35mm müsste ich mehrere Festbrennweiten kaufen, die zusammengenommen mehr kosten, mehr wiegen, mehr Platz in der Fototasche belegen würden. Das Wechseln bei widrigen Witterungsverhältnissen (Sturm, Staub, Gischt, Regen, etc.) birgt natürlich Gefahren für die Elektronik und den Sensor. Die Spielerei mit unterschiedlichen Filterdurchmessern, verschiedenen Adapterringen kann ebenfalls umständlich sein. Das GM Zoom schafft die oben genannte Nachteile ab und bietet dazu eine enorme Bildschärfe. Auch bei den o.g. Kriterien geht das Zoom aus meiner Sicht keine großen Kompromisse ein.Als Landschaft, (Sport) Reportage, Urlaubs Objektiv ist es trotz des hohen Preises eine sehr gute Alternative und in der gesamten KB Landschaft sicherlich das beste UWW Zoom Objektiv. Eingesetzt an Sony A7SII, A7II, A7RII, A9 Gehäuse ist es zudem stabilisiert, was die Vielseitigkeit nochmals erhöht. Es ist schon ein Unterschied, ob ich bei 35mm konzentriert mit 1/60sek. Belichtungszeit freihändig fotografiere, oder ob ich stressfrei 1/10sek. – 1/15sek. Belichtungszeit nutzen kann und sehr scharfe Ergebnisse erhalte.Der einzige negative Beigeschmack ist das Bokeh. Das finde ich trotz der vollmundigen Aussagen in diversen Tests unter meinen Erwartungen. Ich vermisse etwas den „räumlichen“ Eindruck. Und das hat nicht nur mit der theoretischen Schärfentiefe zu tun.Der negative Aspekt mit der Gegenlichtblende stört mich zwar, hat aber keine Gewichtung.Umfangreiche Bildvergleiche (Schärfe, Bokeh, Verzeichnung, Blendensterne, Flares, etc.) habe ich im DSLR Forum gepostet. Einfach nach “t34ra Sony FE 16-35mm F2.8 GM” googeln.Langfassung1. Haptik/HandlingDer Kunststoff, der für die Außenhülle verwendet worden ist, fühlt sich gut an und wird wohl bei längerer Nutzung keine Abriebspuren zeigen, wie bei vielen anderen FE Objektive mit ihren Metallhüllen. Beim Objektiv wackelt weder der Brennweiten, noch der Fokusring. Die Ringe laufen gut dosiert. Der manuelle Fokus lässt sich dosierter einsetzen, als bei den früheren Sony/ZA Objektiven. Das Objektiv ist kleiner und leichter als die lichtstarke UWW Konkurrenz. Der AF ist relativ schnell und präzise.An der Gegenlichtblende fallen mir zwei negative Aspekte auf: sie wackelt minimal (von mehreren Besitzern bestätigt) und hat innen eine Filzbeschichtung. Nach einigen rein und raus aus der Fototasche heften Staub, Härchen bzw. sonstige Fremdkörper an. Möchte schließlich keine Fusselrolle in die Fototasche packen. Für mich ein Minuspunkt.2. FlaresHabe einige Aufnahmen an sonnigen Nachmittagen gemacht. Das GM schlägt sich ähnlich wie das Tamron 15-30mm, es ist nicht flarefrei. Aber welches Objektiv ist es schon? Bei meinen vielen Gegenlichtaufnahmen aus unterschiedlichen Perspektiven sind mir keine derart prominente, kreisrunde Flares, wie z.B.: bei dem FE 12-24mm F4 oder bei dem Irix 15mm F2.4 gelungen.3. BlendensterneDie 22 armige Blendensterne sind bei Blende 11 und 16 sehr angenehm. Ab Blende 8 nachlassend. Nicht ganz auf dem Niveau der Sigma Art, Loxia, neuer Nikon 1.8er, Voigtländer Festbrennweiten, aber verglichen mit UWW Zooms von Nikon eine deutliche Steigerung. Minimal besser als beim Tamron 15-30mm F2.8 und besser als bei den FE 12-24mm F4 und FE ZA16-35mm F4.4. Bokehballs bei punktuellen LichterquellenIch testete wie das GM sich wohl in abendlichen, nächtlichen Szenarien (Weihnachtsmarkt, Konzert, Events) bzw. Innenräumen (Kirchen mit Kerzenlicht, etc.) machen wird, wenn im Nahbereich fotografiert wird. Wie werden die Lichtquellen im Unschärfebereich aussehen?Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 ART bei Blende 11, sehen die Balls beim GM in etwa gleich aus. Zwiebelringe sind sichtbar und leicht ausgefranste Ränder. Blende 8 gefällt mir das GM besser, der Rand ist harmonischer und runder. Da zahlen sich die 11 Lamellen aus. Blende 5.6 ebenfalls. Bei Blende 4 und 2.8 macht Sigma größere Balls, dafür nicht so rund und etwas unruhiger. Insgesamt machen die GM Balls einen etwas runderen und harmonischeren Eindruck, obwohl sie minimal kleiner ausfallen und geringfügig mehr Zwiebelringe aufweisen. Zum einen haben sie weniger Farbsäume am Rand auf, zum anderen sind die Ränder etwas ruhiger.Verglichen mit dem Tamron 15-30mm F2.8 finde ich die Bokehballs homogener und ruhiger. Auch die Ränder sind beim GM delikater. Hier gefällt mir das GM deutlich besser. Die Tamron Balls sind zwar größer und auch nicht auffallend eckig, aber die Zwiebelringe bzw. die ungleichmäßige Füllung macht sie unruhig.Sony wirbt für das Objektiv mit folgender Eigenschaft „Zirkuläre Blende mit 11 Lamellen für wunderschöne Unschärfe-Effekte“. Hier kommt sie zur Geltung.5. BokehEin recht subjektives Thema. Im absoluten Nahbereich an dem Mindestfokussierabstand (28cm) ist das Bokeh/Schärfeverlauf bzw. der visuelle „3D Eindruck“ beim GM Zoom dem Sigma 35mm F1.4 ART überlegen. Im Vergleich zum Tamron 15-30mm und 30mm finde ich das GM bei Offenblende schöner, bei geschlosseneren Blenden finde ich das Tamron minimal attraktiver.Die enorme Schärfe des Objektivs, der geringe Mindestfokussierabstand und Blende 2.8 ergibt eine recht attraktive Möglichkeit die kleinen Dinge des Lebens abzulichten und aus ihren Umfeld zu separieren.Im Nahbereich (1,5m 2,5m) finde ich das Bokeh durchwachsen. Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 Art, würde ich bei gleichen Blenden an beiden Objektiven, jeweils das Sigma bevorzugen. Irgendwie wirkt die Unschärfe schöner beim Sigma. Die Bilder sind plastischer.Im Vergleich zum Tamron 15-30mm F2.8 wirkt bei Offenblende des GM’s und 30mm ruhiger. Das Tamron hat einen kriseligen Unschärfebereich an den Seiten. Bei geschlosseneren Blenden finde ich wiederrum das Tamron minimal besser.Insgesamt macht das Bokeh des GM’s auf mich einen mittelmäßigen Eindruck. Ich hätte nach den Lobeshymnen auf das Bokeh in den „professionellen“ Reviews doch mehr erwartet. Entweder wiederholen die Tester die Werbeslogans vom Sony oder sie haben einen anderen Bokeh Geschmack als ich.6. CA – chromatische AberrationHier verhält sich das GM vorbildlich (die Korrektur in der Kamera war aus). Sowohl im Schärfebereich, als auch im Unschärfebereich gibt es kaum CA’s. Sehr erfreulich. An scharfen Kanten lassen sich die CA’s mit einem Klick in vielen Programmen entfernen. Im Unschärfebereich muss viel manuell korrigiert werden, es ist zum Teil zeitraubend oder gar unmöglich. Jeder, der schon mit den günstigen, modernen 1.8er Festbrennweiten von Nikon offenblendig fotografiert hat, „freut“ sich über die hässlichen grünen Ränder im Unschärfebereich. Hier ist das Sony Zoom wirklich sehr gut.7. Eckenschärfe versus RandschärfeWie die Ecken im Vergleich zum Rand hinsichtlich Schärfe ausfallen, hatte ich früher nicht beachtet. Aber bei planen Flächen (z.B. Fotos von Gebäuden) bzw. Landschaft (Küstenfotos mit Felsen/Kiesel Vordergrund) macht es durchaus Sinn, diesen Aspekt ebenfalls zu berücksichtigen.In dieser Disziplin finde ich das GM ebenfalls gut. Es gibt kaum in der Randschärfe und Eckenschärfe.8. Schärfe auf weite Entfernungen > 20m und Fokussierung auf UnendlichIm Vergleich zum Tamron 15-30mm F2.8 kann das Tamron bei der maximalen UWW Stellung in der Mitte bei Blende 8 und 5.6 mithalten, bei Blende 4 und 2.8 ist das Tamron sogar besser als das GM. Allerdings war es das mit der gleichen Augenhöhe, ich sehe das GM bei allen anderen Brennweiten mal deutlich mal weniger deutlich vorne. Bei 30mm ist das Sony Zoom schon deutlich besser als das Tamron.Im Vergleich zu dem FE ZA16-35mm ist das GM in der Mitte minimal besser als das 4er Zoom. Am Rand ist das 4er Zoom bei Blende 5.6 und 4 minimalst besser, darüber das GM Zoom. Bei 20mm ist das GM lediglich am Rand bei Blende 4 etwas schlechter. 24mm sind in der Mitte bei dem GM besser, lediglich ist der Rand bei Blende 4 und 5.6 etwas schlechter. Bei 30mm ist das GM überall besser, bei Blende 2.8 ist das GM schärfer als das 4er Zoom bei Blende 4. Bei 35mm ist das GM derart dem 4er Zoom in allen Bereichen überlegen, dass ich dazu nur „krass“ sagen kann.Im Vergleich zum FE 12-24mm F4 ist das GM bei 16mm minimalst besser als das kleine Super UWW Zoom. Am Rand macht das FE 12-24mm F4 eine sehr gute Figur und schlägt das GM Zoom. Je länger die Brennweite eingestellt ist, desto besser wird das GM. Bei 24mm ist das GM in der Mitte deutlicher vorne, auch am Rand ist es entweder gleich oder nur minimalst schlechter als das 12-24mm F4 Zoom.Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 Art macht das Sony Zoom in der Mitte eine „schärfere“ Figur. Am Rand ist das Sigma ab F8 minimalst besser, darunter 8F5.6, F4, F2.8) das GM Zoom.Im Vergleich zum Nikon 24mm 1.8 ist das das GM bei Blende 2.8 minimalst schlechter. Bei allen anderen Blenden sehe ich minimalsten Vorteil für das GM oder gleiche Schärfe. Am Rand sehe ich das GM bei allen Blenden außer 2.8 minimalst vorne. Bei Blende 2.8 ist das Nikon minimal besser.Im Vergleich zum Sigma 24mm ART F1.4 (an Metabones IV und a7r2) ist das GM Zoom ist in der Mitte durchgehend etwas schärfer, bei Blende 11 und 2.8 ist der Vorteil am besten sichtbar. Auch am Rand ist das Zoom durchgehend schärfer. Ab Blende 5.6 ist der Unterschied deutlich, bei Blende 2.8 ist das Sigma im Vergleich zum GM katastrophal. Ich bekam den Hinweis, dass das Auflagemaß bei Metabones Adapter nicht mit dem nativen Auflagemaß (in dem Fall EF Mount) übereinstimmt, und es deswegen zu einer Degradierung der Bildschärfe führt. Der MC-11 von Sigma soll besser sein, dafür ist der AF an der Sony a7r2 schlechter. Mein Problem bei den Adaptionen: Zu der üblichen Schärfevarianz bei dem Objektiven kommt nun auch die Varianz bei den unterschiedlichsten Adaptern und unterschiedliche Verhalten nach Firmware Updates. Es nervt. Deswegen würde ich bei der mittlerweile ansehnlichen Palette an nativen FE Objektiven einfach drauf verzichten.9. Schärfe im Nahbereich 2-3mGenauso wichtig wie der Schärfeeindruck auf Unendlich (oder noch wichtiger) ist die Schärfe im Nahbereich. Bei UWW und WW will ich den Vordergund present und sehr scharf haben, die Berge 1000m dahinter können ruhig eine nur akzeptable Schärfe haben. Deswegen habe ich die o.g. Objektive im Nahbereich verglichen.Im Vergleich zum Tamron 15-30mm F2.8 ist das GM bei 16mm dem Tamron in der Mitte deutlich überlegen. Am Rand schlägt sich das Tamron fast so gut wie das GM. Bei 20mm ist das GM in der Mitte ebenfalls deutlich überlegen. Am Rand kann Tamron nur bei Blende 2.8 mithalten, sonst ist das GM zum Teil deutlich schärfer. Bei 24mm ist das GM mittig bei Blende 11 deutlich schärfer als das Tamron, je weiter die Blende aufgeht, desto geringer die Unterschiede. Bei Blende 2.8 finde ich das Tamron minimalst besser. Am Rand und 30mm ist das GM nur etwas besser als das Tamron. Bei Blende 4 finde ich das Tamron etwas besser. Bei 30mm ist das GM mittig durchgehend etwas schärfer als das Tamron, bei f4 und f2.8 etwas deutlicher. Am Rand ist das GM durchgehend schärfer als das Tamron. Bei Blende 2.8 deutlich schärfer.Im Vergleich zum FE ZA16-35mm F4 ist das GM bei 16mm in der Mitte durchgehend etwas schärfer. Am Rand ist das GM zum Teil deutlich schärfer. Auch hier ist Blende 2.8 schärfer als Blende 4 beim 4er. Bei 20mm ist das GM in der Mitte minimal schärfer, und am auch Rand sehe ich das GM durchgehen etwas vorne. Bei 24mm ist das GM mittig nur bei Blende 11 schärfer. Je weiter die Blende aufgeht, desto geringer sind die Schärfe Unterschiede. Die Objektive sind dann etwa gleich scharf. Am Rand gefällt mir das GM nur bei Blende 11 etwas besser. Blende 8 ist in etwa gleich. Blende 4 und 5.6 gefällt mir beim 4er minimalst besser, als beim GM. Bei 30mm und Blende 11 ist das GM in der Mitte schon schärfer. Bei 8 und 5.6 schwindet der Vorteil. Blende 4 ist in etwa gleich scharf. Am Rand Finde ich das GM nur bei Blende 11 schärfer. Ansonsten gefällt mir das 4er durchgehend etwas besser. Bei 35mm mittig machen beide Objektive den gleichen Eindruck. Außer bei Blende 4, da ist das GM etwas schärfer. Am Rand ist das GM minimal schärfer, bei Blende 5.6 und 4 etwas deutlicher. Blende 2.8 ist besser als Blende 4 am 4er Zoom. Bei dieser Brennweite war das GM auf Unendlich super gut, im Nahbereich verliert es hier an Dominanz.Im Vergleich zum FE 12-24mm F4 ist das GM in der Mitte minimalst schärfer. Am Rand ist das GM minimal schärfer. Es gefällt mir einen Hauch besser als das FE 12-24. Auf Unendlich war es komplett anders. Das FE12-24 war dort zum Teil deutlich besser als das GM. Bei 20mm ist die Mitte beim GM etwas schärfer. Am Rand ist das GM zum Teil deutlich besser. Blende 2.8 ist sogar deutlich besser als Blende 4 an dem FE12-24mm. Bei 24mm ist das GM deutlich besser als das FE12-24. Blende 2.8 ist besser als Blende 4 an dem FE12-24. Am Rand finde ich das GM zwar nicht berauschend, aber es ist schon besser als das FE12-24. Auch hier ist die Ofenblende besser als Blende 4 vom FE12-24.Im Vergleich zum Sigma 35mm F1.4 Art ist das GM in der Mitte entweder gleich oder minimal schärfer als das Sigma. Am Rand ist das Sigma bei Blende 11 und 8 minimalst schärfer, ansonsten finde ich das GM minimalst vorne.

  2. rabbit

    Unreal lens and incredibly sharp at all focal lengths! Some people are harping on about it not being as sharp at 35mm but I don’t see that at all it’s corner to corner sharpness has to be seen to be believed and at 35mm at 2.8 the bokeh with those 11 apeture blades turns it into a portrait lens so it’s really a do it all lens! I had the zeiss 18mm prime before this but in my opinion this completely overtakes it with colours, versatility and overall sharpness and the zeiss is a prime!The weight isn’t an issue if your worrying about that too it just feel and looks so solid, if you have the cash it’s an investment for life!

  3. Malvina Glover

    Using on an A7iii – absolutely beautiful lens. Not cheap, however the lens is pretty awesome to say the least

  4. LYNDA AGUS

    I use this lens mainly for astrophotography, and I love it. Even at f/2.8 I don’t see significant artifacts in the corners, and vignetting is acceptable. Sharpness is also great throughout.

  5. Sabri

    This lens is expensive! Once you move past that, its a terrific lens. Very sharp, Great Sony autofocus system. Quiet autofocus. Great colors that come from this lens. Very versatile wide lens. I’ve used it for Real estate, Landscape, and general photography. Not the best for portraits but at 35mm i suppose it can get the job done if needed. See my attached photos for examples.

  6. Rodrigo Otavio Faria Torniai

    I purchased this lens for a trip to Europe where I was going to be taking a large number of architectural and landscape shots. This lens was absolutely incredible. I was able to capture so many amazing shots because of how wide I could get and the shots are crystal clear from corner to corner.

  7. Michael A Filippidis

    I use this full-frame E-mount lens with the Sony A7RIII and its a fantastic pairing. The lens is solid, high-quality build yet not too bulky or heavy. If you are using this on a crop-sensor like the Sony a6500 it will definitely feel big and heavy but its a good match with the A7R series. Its a quality lens that you can use at wider angles to produce stunningly sharp photos with minimal chromatic aberration and distortion. Thread size is 82mm so it will fit many quality filters of your choosing.Plus:• High-quality construction and dust/moisture-resistant construction (but I personally haven’t tested the weather sealing capabilities, nor do I really want to [remember, nothing is 100% water and dust resistant])• A filter will fit on it as it has an 82mm filter thread• minimal distortion and chromatic aberration• ƒ/2.8 at 16mm lets in a lot of light for wide angle detail• weighs 680grams/1.5lbs and not too big or bulky on a full-frame Sony camera• pairs with Sony E-mount mirrorless camerasDrawbacks:• Paired with a filter, you may experience some vignetting• Will be somewhat large when paired with a crop sensor Sony camera like the a6xxx• Cost may be a factor for some, but its quality and you definitely get what you pay for.

  8. Beata

    First impressions of this lens are really good.I’ve done some test shots comparing against two other lenses in the focal range.Comparing against the Sony 28mm with 16mm conversion lens and with the Zeiss FE 35mm F2.8 lens (my favorite)Attached are a couple of test shots – nothing too special, I’m not DxOMark – check out their review when they get to it.Pros: – Solid Build – the high quality you’d expect from a GM lens. – Surprisingly light – I have this mounted on an a7rii and it doesn’t make the camera too front heavy. – Has an 82mm filter thread – When you’re getting down to 16mm it gets increasingly hard to find lenses that don’t have a bulbous front element preventing a filter thread. – The Bokeh this lens produces is beautiful – not as noticeable in the lower focal ranges, as you’d expect. But 35mm gives an even smoother depth of field than my Zeiss 35mm equivalent – F2.8 at 16mm is impressive – For such a wide lens having the option to let in this much light is hard to come by. – Very little distortion – even without correction there is surprisingly little distortion on this lens. – Weather sealed!Cons: – The lens does extend when you use the wider end. Not a big deal, but it would have been nice to have that contained in the body. – It’s not small, but that’s expected from this. – When you use this with a filter, you will get a little bit of a vignetting from the filter – since the angle is so wide. Somewhat expected, but kind of a bummer. Even with 2 filters stacked, it’s not noticeable above 20mmNot much bad to say about this lens. It’s incredibly sharp and performant, while not feeling like a burden to carry around.

  9. Beanie

    The Sony SEL1635GM is an excellent lens, providing sharpness across the frame and fast autofocus, it is not without its quirks however. The telescopic reverse-zoom takes some getting used to (the camera extends out as you twist its ring clockwise and in doing so the field of view becomes wider; this is the opposite of a typical telephoto lens that initially twists counter-clockwise and extends to zoom in). Again, this is nothing more than a quirk to become accustom to. The only other negative is it’s si and weight. Though not terribly large or heavy relative to its peers this lens is substantial and when paired with the a7R III is most definitely noticeable when out as a travel photographer. In the end these are minor concessions in order to have such a quality lens. Precise focusing, sharp, zero chromatic aberration (a truly impressive achievement), this lens is likely the only wide-angle lens a travel photographer will need. The added bonus of an 82mm filter thread for polarizing or ND filters is a welcome benefit for those shots that photo editing software just can’t replicate. Buy with confidence (but stick with “sold by ClickElectronics.com” given Sony doesn’t seal its boxes and you never know if you’re getting a defective lens or return from a 3rd party seller).Side note: ClickElectronics does not package the lens well, see attached photo.

  10. AbbyandSadiesMom

    I had high hopes for this lens for real estate photography but I’m returning it. I was very happy with my Zeiss 16-35mm 4.0 on my Sony a7R III but wanted the 2.8 for better performance in low light. I shot a couple hundred real estate photos, all on tripod, at 16-18mm and noticed way too much softness at the corners in almost all of them. For this price, it should be perfect. I’m giving the lens 3 stars because maybe mine was bad. Normally a Sony fangirl, but this is the first Sony lens that has disappointed me. Glad I hadn’t sold the Zeiss yet!

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